Musikalische Lesung am 04. November 2014, 18.30 Uhr

Wortklaubereien

– ein unterhaltsamer Abend über die deutsche Sprache –

Am Dienstag, 4. November um 18.30 Uhr findet im Demokratieladen in Kahla, Margarethenstr. 11, die musikalische Lesung „Wortklaubereien – Ein unterhaltsamer Abend über die deutsche Sprache“ mit Ruth Kallies und Dietrich Hucke statt. Das literarische Zusammentreffen wird von Tim „Doc Fritz“ Liebert auf der Mandoline begleitet. Getreu dem Ausspruch von Johann Wolfgang von Goethe „Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.“ wird mit Bedeutungen von Wörtern und Ausdrücken gespielt. Die zwei Jenaer Prosa- und Poesieschreiber nehmen in bald nachdenklichen, bald heiter-satirischen Betrachtungen Eigenarten und Unarten der deutschen Sprache und ihres Gebrauchs und Missbrauchs aufs Korn. Der Abend verspricht Unterhaltung und Anregung und wird zum Lachen und auch Nachsinnen animieren.

Ruth Kallies ist vielseitig interessiert und engagiert, sie schreibt Texte, liest und hat z.B. den Stadtführer „Jena. Ein historischer Reiseführer“ und unter dem Namen Ruth Friedel den Roman „Der Turm der Alten“ verfasst. Sie arbeitet in der „Jenaer Autorengruppe“ mit, wie auch Dietrich Hucke, der zweite literarische Protagonist des Abends. Er ist als Übersetzer tätig, schreibt Lyrik und Prosa und hat 2007 den Band „Mars an Venus“ veröffentlicht.

Tim „Doc Fritz“ Liebert gehört wohl zu den umtriebigsten Vertretern der thüringisch-sächsischen Folkszene. Seit über 20 Jahren ist er auf kleinen und großen Bühnen Deutschlands aber auch im Ausland (Auftritte in Holland, Dänemark, der Schweiz und den USA) präsent.

Der Abend ist Teil des Kulturprogrammes des „Demokratieladen“ in Kahla. Alle Interessierten sind ganz herzlich eingeladen zu einem Abend voll kleinerer und größerer Geschichten, untermalt von Musik.

04.11.2014 / Demokratieladen Kahla // 18:30 Uhr

Die Veranstaltenden behalten sich vor, entsprechend § 6 Abs. 1 VersG Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, von den Veranstaltungen auszuschließen.